



»was macht die ›7‹ zu einer glückszahl? warum erschlägt das tapfere schneiderlein ›sieben auf einen streich‹? wieso sprechen wir nicht von acht oder neun weltwundern?—mit diesen oder ähnlichen fragestellungen setzten sich im wintersemester 2010/11 rund 30 studierende der fh bielefeld auseinander. die studierenden waren aufgefordert eine eigene geschichte zum thema ›7 [sieben]‹ zu recherchieren oder zu erfinden und mittels frei gewähltem medium und ausstellungskatalog visuell und verbal zu kommunizieren.
zum abschluss des semesters wurden 14 exponate im rahmen einer gemeinschaftsausstellung in der galerie des fachbereichs gestaltung präsentiert.« [df]